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Ihre Suche nach Mönch Johannes Fleck
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0037,
Athos |
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Nikephoros Phokas. Die durch das mächtig emporblühende Kloster entstandenen Rechtsverschiebungen in der heiligen Gemeinde des A. ordnete die für die alten Zeiten gültige Verfassung von 969, die der Kaiser Johannes Tzimiskes gab. Nach dieser lag
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0132,
Literatur: deutsche |
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Hörnen Siegfried
Hugo von Langenstein
Hugo von Montfort
Hugo von Trimberg
Johann von Soest
Kaiserchronik
Kaspar von der Rhön
Kero
Klage, die
Klingsor von Ungarland
Konrad (Pfaffe K. )
Konrad Fleck, s. Fleck 1)
Konrad, Schenke
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Sankt Bernhardinbis Sankt Gallen |
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verblieben. Die jetzigen Klostergebäude stammen aus der Mitte des 16. Jahrh., sind massiv, dreistöckig und so geräumig, daß 80 Reisenden ein bequemes, der vierfachen Anzahl aber ein notdürftiges Unterkommen gewährt werden kann. Die Anzahl der Mönche, welche
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Fulbertbis Fulda (Abtei) |
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er daselbst 11. April 1029. Seine "Epistolae, sermones, hymni etc." wurden herausgegeben von Masson (Par. 1585) und in Mignes "Patrologia", Bd. 141.
Fulcherius (Fulcard), Mönch zu Chartres, nahm am ersten Kreuzzug teil, ward später Kaplan des Königs Balduin
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0680,
von A piacerebis Apis |
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und Werkstätten der Deutschen Handels- und Plantagengesellschaft der Südsee (früher J. C. ^[Johann Cesar] Godeffroy) und von Ruge u. Komp., Wirtshäuser, Läden etc. A. ist Sitz eines deutschen Generalkonsuls. Es ist der einzige Hafen der Samoainseln, welcher
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Mont Dorebis Montecatini |
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. Der Neubau der prachtvollen Kirche geschah 1066 durch den Abt Desiderius, den spätern Papst Viktor III. Die fortdauernden Unordnungen in dem Leben der Mönche veranlaßten den Papst Cölestin V. 1294, die Montecassiner in Cölestiner umzuwandeln; aber
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Crêchebis Credentia |
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. Krippe.
Crécy (spr. krehssi), 1) Flecken im franz. Departement Somme, Arrondissement Abbeville, an der Maye, mit großem Staatsforst und (1876) 1625 Einw. Geschichtlich berühmt ist C. durch die Schlacht zwischen den Engländern und Franzosen 25. Aug
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Schwartzebis Schwarzbach |
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der Glaube verbreitet gewesen zu sein, daß zu Anfang des 14. Jahrh. ein Mönch das Schießpulver erfunden habe. Einige nennen S. einen Mainzer, andre einen Nürnberger Franziskaner; einige lassen ihn seine Erfindung zu Goslar, andre zu Köln machen. 1853 ward
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Zollverträgebis Zoologie |
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. Schriftsteller gegen Ende des 11. Jahrh., aus Konstantinopel gebürtig, bekleidete daselbst am Hof des Alexios und Johannes Komnenos mehrere Ämter, unter andern das eines kaiserlichen Geheimschreibers, zog sich aber später als Mönch auf den Berg Athos
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Choreomaniebis Chorizema |
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der Nord- und Südseite des
hohen Chors aufgestellte Reihe von Stühlen, auf
denen während des Gottesdienstes die Domherren,
Chorherren oder Mönche ihre Plätze haben. Es ist
stets von Holz, meist mit Baldachinen überdeckt und
wurde im spätern
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Schwärzebis Schwarzenberg (Geschlecht) |
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.
Schwarze Kreide, s. Schwarzkreide.
Schwarze Kunst, s. Magie.
Schwarzelfen, s. Elfen.
Schwarze Madonna, s. Czenstochau.
Schwarze Mönche, s. Benediktiner.
Schwarzenau, poln. Czerniejewo, Stadt im Kreis Witkowo des preuß. Reg.-Bez. Bromberg
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Genitalienbis Gennari |
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in seiner Ganzheit, sondern nur zu einem unbestimmten Teile von der Handlung ergriffen, z. B. «er trinkt des Weines». Vgl. Casus.
Genĭtor (lat.), Erzeuger; Genĭtrix, s. Genetrix.
Genitschewsk (Jenitschi), auch Tonkaja, oder Ust-Asowsk, Flecken
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Annabergitbis Annalen |
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(gest. 1559) lebte als Bergschreiber daselbst.
Annabergīt, s. Nickelblüte.
Annabon, Insel, s. Annobom.
Annaburg (früher Lochau), Flecken im preuß. Regierungsbezirk Merseburg, Kreis Torgau, an der Linie Wittenberg-Kohlfurt der Preußischen Staatsbahn
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Melbyebis Meleagros |
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und ägyptischen Christen Klosterbrüder, welche nach der Regel des heil. Basilius (melchitische Mönche) leben und den griechischen Kultus haben.
Melchthal, s. Sarnen.
Melchthal, Arnold von, bei Spätern (Leu, J. ^[Johannes] v. Müller) Arnold an
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Natronglimmerbis Nattern |
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in einer Schicht von etwa 50 cm Dicke, das Natron in verschiedener (aber nicht unter 70 cm) Dicke. Die einzigen Bewohner sind die Mönche der Klöster Der Baramus, Der el Syrian, Der Macarius. Von allen Ansiedelungen sind nur die Trümmer einer Glashütte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Waldhausenbis Waldmeister |
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(Tetraonidae), Familie aus der Ordnung der Hühnervögel.
Waldis, Burkard, Fabeldichter und Erzähler, geboren um 1490 zu Allendorf an der Werra, wurde Mönch und trat in ein Franziskanerkloster zu Riga. Von da machte er eine Reise nach Rom, und beim
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Bereitschaftsstellungbis Bhayad |
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Vergden, Bergues
V- rginspektionen, Vergbeamtr-
Vergion, Hibernia
Vergkalmücken, Altai
Vergli (Berg), Mönch n
Bergmeister, Vergbeamte
Bergnassau <Flecken), Scheuen
Bergoign, Bergün
.Vergomum, Bergamo
^ergons, Pic de, Luz
Bergrat
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Aviglianabis Avignon |
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208
Avigliana - Avignon
Dionysius Periegetes, Lpz. 1828) und von C. Müller in den «Geographi Graeci minores» (2 Bde., Par. 1855-61) herausgegeben.
Avigliana (spr. awilj-), Flecken bei Susa (s. d.).
Avigliano (spr. awilj-), Stadt im Kreis
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Bambukbutterbis Bammako |
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. Von vielen Arten werden die jungen Triebe
als Gemüse gegessen, so z. B. von den in Java wachsenden B. Apas
Schlecht. und
B. verticillata Willd.
Bamĭan ( Bâmijân ), Flecken und Paßort in Kabulistan, 87 km im WNW.
von Kabul
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Clairvauxbis Clam |
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Aubethale gegründet. Nachdem die
Mönche, deren C. bis zu 700 zählte, das Thal durch
Bodenkultur gesund gemacht hatten, wurde es Olara,
valiis genannt. Später entstand neben dem alten
ein neues Kloster, in dessen als Meisterstück der Bau-
kunst
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Hochzeit (typographisch)bis Hodell |
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, die ein neugeweihter Priester liest, oder bei der Einkleidung von Nonnen und Mönchen gefeiert wird. Der Luxus, der auch bei solchen H. getrieben wurde, veranlaßte frühzeitig obrigkeitliche beschränkende Anordnungen. An manchen Orten galten einfach
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Münster (i. d. Schweiz)bis Münster-Ledenburg (Ernst Friedr. Herbert, Reichsgraf zu) |
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. w. - Die Stadt entstand aus der Bene-
oiktinerabtei St. Gregorius, die durch Schotten-
mönche gegen 660 gegründet wurde. M. wurde 1235
Reichsstadt und bildete mit neun Orten des Thales
eine Gemeinde, als "Freie Reichsstadt M.", die 1354
in den
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